Man trifft sich per Video

Ursprünglich waren die beiden Projekte für physische Präsenz geplant und wurden auch so durchgeführt. Dann zwang uns Corona zur Distanz und lehrte uns die Vorteile der Video-Konferenz schätzen - und nun sind die beiden Projekte nicht mehr ortsgebunden; Menschen von auswärts können teilnehmen.  Aber es bleibt doch immerhin per Video bei den regelmäßigen Treffen. Denn sie sind für die Motivation, für den Austausch mit anderen und für Rückfragen und die Selbsteinschätzung unverzichtbar. Man sitzt nicht allein einem Buch oder einem irgendwann angefertigten Video gegenüber, sondern ist Teil einer sichtbaren Gruppe und bekommt Rückmeldung zu dem, was man vorbereitet hat. Auch der Projektleiter bereitet sich und seine Materialien nicht ins Leere vor. Die Adressaten sind für ihn sicht- und vorstellbar. Er kann fragen und Fragen beantworten und den Fortgang des Projekts den aktuellen Bedürfnissen und Wünschen anpassen - und er freut sich wie alle Teilnehmer/innen auf das nächste Treffen.

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