Syntax

Die Organisation der flektierten Wörter zu einer Sinneinheit im Satz, also die Syntax, unterscheidet sich im Griechischen nicht unerheblich vom Deutschen. Unsere Darstellung geht vor allem auf die charakteristischen Unterschiede ein und gibt praktische Übersetzungshilfen.

Ein sich selbst erläuterndes System von Abkürzungen dient als "Schlüsselbund" für die Besonderheiten und wird bei der Übersetzung der Texte gleichsam als Türöffner eingesetzt.

Wir beginnen mit den grundsätzlichen Unterschieden zum Deutschen im einfachen Satz und mit den zugehörigen Grundbegriffen. Es folgt die Kasuslehre.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dem z.T. überraschend eingesetzten Infinitiv, dann aber vor allem den vielfältigen Partizipialkonstruktionen, die wir im Deutschen häufig nicht wörtlich übersetzen können. Auch das System der Modi im Haupt- und Nebensatz unterschedet sich deutlich von unserem. Besondere Beachtung verlangt auch der Relativsatz, in dem sich die unnachahmliche Flexibilität der altgriechischen Sprache zeigt.

Wir schließen das Kapitel mit prägnanten kurzen Zitaten, die, auswendig gelernt, jederzeit zur Verdeutlichung grammatischer Sachverhalte und zur Erinnerung herangezogen werden können.

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